MAURTEN Drink Mix 160 Sportgetränk
Für performance optimiertes Sportgetränk, basierend auf Hydrogel-Technologie
- 40 g Kohlenhydrate pro Portion (500 ml Wasser).
- Hohe Magen-Darm-Verträglichkeit
- Basierend auf natürlichen Zutaten
- Ohne Geschmackszusätze oder Konservierungsstoffe
- Schnelle Energieaufnahme dank Hydrogel-Technologie
- Für Veganer geeignet
Sobald das Sportgetränk mit Magensäure in Kontakt kommt, wandelt es sich in ein Hydrogel und kapselt die Kohlenhydrate damit ein. Das gelartige Netz unterstützt den beschwerdefreien Transport durch den Magen zum Darm, wo Wasser, Salz und Kohlenhydrate gelöst und die Energie schließlich resorbiert werden kann. Ziel der Technologie ist es die Kohlenhydrataufnahme zu steigern ohne dass es Magenprobleme gibt.
Wie alle Maurten Produkte ist der Drink Mix geschmacklich eher neutral gehalten. Hier geht es vor allem um Performance und Energieaufnahme.
Anwendung: Mische den Inhalt eines Portionsbeutels mit 500 ml Wasser und schüttle die Flasche solange, bis sich das Pulver vollständig gelöst hat. Für die korrekte Bildung des Hydrogels sollte das Mischungsverhältnis genau eingehalten werden.
Hersteller: Maurten AG, Gibraltargatan 1a, 41132 Gothenburg, Schweden
Durchschnittliche Nährwerte
* Eine Portion = 1 Packung | Pro 100g | Pro Portion* (40g) |
Energie | 400 kcal | 160 kcal |
Fett | 0,0 g | 0,0 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,0 g | 0,0 g |
Kohlenhydrate | 99,0 g | 39,0 g |
davon Zucker | 32,0 g | 13,0 g |
Protein | 0,0 g | 0,0 g |
Salz | 1,0 g | 0,4 g |
Durchschnittliche Nährwerte
* Eine Portion = 1 Packung | Pro 100g | Pro Portion* (40g) |
Energie | 400 kcal | 160 kcal |
Fett | 0,0 g | 0,0 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,0 g | 0,0 g |
Kohlenhydrate | 99,0 g | 39,0 g |
davon Zucker | 32,0 g | 13,0 g |
Protein | 0,0 g | 0,0 g |
Salz | 1,0 g | 0,4 g |
Maurten Geschichte
Besagter Mårten hatte die Idee, dass es möglich sein sollte mit neuer Technologie, eine höhere Energiezufuhr über Sportnahrung zu gewährleisten. Das Projekt weckte schnell das Interesse der Sportelite und wurde 2016 erstmals unter Wettbewerbsbedingungen von Kenenisa Bekele beim Berlin Marathon angewendet. Bekele gewann das Rennen und verbesserte seine Bestzeit um 2 Minuten. Die Liste der Eliteathleten ist seitdem stetig gewachsen und beinhaltet Weltrekordhalter-/innen und Weltmeister/innen in fast allen Ausdauerdisziplinen, besonders im Laufen, Radfahren und Triathlon.