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MAURTEN Solid 225

€3,00 €5,00 100 pro  g

Auf Performance ausgelegter Riegel auf Hafer- und Reisbasis, für Athleten die eine feste Alternative zu Gels suchen.  

  • Inhaltsstoffe reduziert auf das wesentliche. Nur 1.8 g Ballaststoffen pro Riegel
  • 44,6 g Kohlenhydrate und 225 Kcal pro 60 g Riegel 
  • Gute Ergänzung zu Hydrogels und dergleichen
  • Vegan


Solid 225 ist eine schnelle, kohlenhydratreiche und ballaststoffarme Kraftstoffquelle. Läufer werden Solid schätzen als Energiequelle vor harten Einheiten oder zum Carbo-Loading vor Rennen, während Triathleten sich damit schnell die nötige Energie zwischen Einheiten zuführen können.   

Geschmacklich würden wir Solid als süßlich-neutral beschreiben. Wie bei allen Maurten Produkte darf man sich nicht allzu komplexe Geschmacksnoten erwarten, aber hier geht es vorrangig um Performance, sprich das schnelle bereitstellen von Energie, ohne Magenprobleme zu verursachen.

Hersteller: Maurten AG, Gibraltargatan 1a, 41132 Gothenburg, Schweden

Durchschnittliche Nährwerte

* Eine Portion = 1 Riegel Pro 100 g Pro Portion* (60g)
Energie 375 kcal 225 kcal
Fett 6,0 g 3,6 g
davon gesättigte Fettsäuren 0,9 g 0,6 g
Kohlenhydrate 74,4 g 44,6 g
davon Zucker 31,3 g 18,8 g
Ballaststoffe 3,0 g 1,8 g
Eiweiß 4,3 g 2,6 g
Salz 1,1 g 0,66 g
Fruktose-Glukose-Sirup, Glutenfreier Hafer, Maltodextrin, Reismehl, Zucker, Sonnenblumenöl, Glukosesirup, Reiskleie, Salz, Emulgator: Lecithin, Reisextrakt.
Hafer (Glutenfrei). Kann Spuren enthalten von: Mich, Soja, Gluten, Nüssen, Erdnüssen, Sesam.

Maurten Geschichte

Das wichtigste zuerst: Maurten wird wie Morten ausgesprochen. Die Firma ist benannt nach Mårten, einem Triathleten und Familienfreund von Firmengründer und Enterpreneur Olof Sköld. Die Schreibweise Maurten ist einfach dem Fakt geschuldet, dass morten.com schon vergeben war.

Besagter Mårten hatte die Idee, dass es möglich sein sollte mit neuer Technologie, eine höhere Energiezufuhr über Sportnahrung zu gewährleisten. Das Projekt weckte schnell das Interesse der Sportelite und wurde 2016 erstmals unter Wettbewerbsbedingungen von Kenenisa Bekele beim Berlin Marathon angewendet. Bekele gewann das Rennen und verbesserte seine Bestzeit um 2 Minuten. Die Liste der Eliteathleten ist seitdem stetig gewachsen und beinhaltet Weltrekordhalter-/innen und Weltmeister/innen in fast allen Ausdauerdisziplinen, besonders im Laufen, Radfahren und Triathlon.